Kooperationen

Auf dieser Seite finden Sie die Kooperationen des Forschungsverbundes Berlin (FVB) mit Partnern aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen. Dabei handelt es sich unter anderem um Beteiligungen an Sonderforschungsbereichen, Schwerpunktprogrammen und Forschungsgruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Teilnahmen an Graduiertenschulen, Leibniz-Forschungsverbünden und -Netzwerken sowie gemeinsam mit Universitäten betriebene Laboratorien.

Die von der Europäischen Kommission geförderten Projekte und Netzwerke sind hier abrufbar.

Berlin als internationale Wissenschaftsmetropole zu stärken, ist Ziel einer gemeinsamen Initiative der außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Hauptstadt. Sie haben sich zur BR50 (Berlin Research 50) zusammengeschlossen. Eine der beiden Geschäftsstellen ist am Forschungsverbund Berlin in Adlershof angesiedelt.
Zur BR50-Website

Der FVB ist Teil vielfältiger nationaler und internationaler Netzwerke und Initiativen. Eine besonders enge Vernetzung besteht mit den Universitäten. Die Direktorin und Direktoren sowie leitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FVB-Institute haben Professuren an Hochschulen inne. Derzeit bestehen etwa 40 gemeinsame Berufungen mit den Berliner Universitäten – Technische Universität Berlin, Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Charité – sowie der Universität Potsdam. In der Lehre engagieren sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht nur an den bereits genannten Einrichtungen, sondern sie halten Vorlesungen an mehr als 20 Universitäten deutschland- und weltweit. Unter den rund 1.601 Beschäftigten (Stand: 31.12.2021) des FVB befinden sich zahlreiche Bachelor- und Master-Studierende, Diplomanden, Doktoranden sowie Gastwissenschaftler.

Hier finden Sie die Beteiligungen des FVB an Sonderforschungsbereichen, Schwerpunktprogrammen sowie Forschungsgruppen der DFG.

  • FOR 1735  Strukturelle Inferenz in der Statistik: Adaption und Effizienz (WIAS)
  • SFB 765  Multivalenz als chemisches Organisations- und Wirkprinzip: Neue Architekturen, Funktionen und Anwendungen (FMP)
  • SFB 787  Halbleiter - Nanophotonik: Materialien, Modelle, Bauelemente (WIAS)
  • SFB 910  Kontrolle selbstorganisierender nichtlinearer Systeme: Theoretische Methoden und Anwendungskonzepte (WIAS)
  • SFB 958  Einrüstung von Membranen: Molekulare Mechanismen und zelluläre Funktionen (FMP)
  • SFB 1078  Proteinfunktion durch Protonierungsdynamik (FMP)
  • SFB 1114  Skalenkaskaden in komplexen Systemen (WIAS)
  • SFB 1294  Datenassimilation: Die nahtlose Verschmelzung von Daten und Modellen (WIAS)
  • SPP 1506  Fluide Grenzflächen (WIAS)
  • SPP 1590  Probabilistische Strukturen in der Evolution (WIAS)
  • SPP 1623  Chemoselektive Reaktionen für die Synthese und Anwendung funktionaler Proteine (FMP)
  • SPP 1679  Dynamische Simulation vernetzter Feststoffprozesse (WIAS)
  • SPP 1748  Zuverlässige Simulationstechniken in der Festkörpermechanik - Entwicklung nicht konventioneller Diskretisierungsverfahren, mechanische und mathematische Analyse (WIAS)
  • SPP 1840  Quantum Dynamics in Tailored Intense Fields (QUTIF) (MBI)
  • SPP 1886  Polymorphe Unschärfemodellierungen für den numerischen Entwurf von Strukturen (WIAS)
  • SPP 1962  Nichtglatte Systeme und Komplementaritätsprobleme mit verteilten Parametern: Simulation und mehrstufige Optimierung (WIAS)
  • TRR 154  Mathematische Modellierung, Simulation und Optimierung am Beispiel von Gasnetzwerken (WIAS)
  • TRR 186  Molekulare Schalter zur räumlichen und kinetischen Regulation der zellulären Signaltransmission (FMP)

Im Folgenden sind die FVB-Beteiligungen an Graduiertenschulen und -kollegs gelistet.

Hier finden Sie die Beteiligungen der Institute des Forschungsverbunds an gemeinsam mit Universitäten betriebenen Laboratorien.

Am 01.10.2020 ist beim Forschungsverbund Berlin das Leibniz-Kompetenzcenter Beschaffung (LKCB) an den Start gegangen. Das LKCB ist aus einer gemeinsamen Initiative der Leibniz-Geschäftsstelle und einiger Leibniz-Institute entstanden und stellt die erste gemeinsame Kooperation im Verwaltungsbereich der Leibniz-Gemeinschaft dar. Das LKCB soll gemeinsame Beschaffungen der Leibniz-Gemeinschaft bündeln und bundesweite Rahmenverträge ausschreiben. Ziel ist es, günstigere Einkaufskonditionen für alle zu erzielen, Synergieeffekte zu nutzen und die einzelnen Institute bei anspruchsvollen EU-Ausschreibungen zu beraten.

Hier sind die FVB-Beteiligungen an einer Vielzahl weiterer Netzwerke und Initiativen aufgelistet.