Mit dem Marthe-Vogt-Preis 2021 hat der Forschungsverbund Berlin im Rahmen der Berlin Science Week zwei exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen ausgezeichnet.
Der Forschungsverbund Berlin würdigte in der Preisverleihung die Biochemikerin Dr. Sabrina Yasmin Geisberger (Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft) und die Physikerin Dr. Vittoria Sposini (Universität Wien, ehemals Universität Potsdam). Der Vorstandssprecher des Forschungsverbundes Berlin und Direktor des Leibniz-Instituts für Kristallzüchtung Prof. Thomas Schröder begrüßte. Die Festrede hielt Prof. Johanna Wanka, ehemalige Bundesministerin für Bildung und Forschung und Vorsitzende des Aufsichtsrats der Femtec GmbH. Die Laudationes hielten Dr. Stefan Kempa vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft und Prof. Ralf Metzler von der Universität Potsdam.
Die Veranstaltung wurde von Julika Schmitz moderiert. Reinhild Kuhn und Thomas Holzhausen begleiteten die Preisverleihung musikalisch.