Auch in diesem Jahr beteiligen sich wieder alle acht Institute des Forschungsverbundes an der Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni. Das Paul-Drude-Institut ist gleich mit zwei Standorten vertreten, Besucher können den Messplatz des PDI am Berliner Synchrotronelektronenspeicherring BESSY besichtigen und das Institut öffnet erstmals auch sein Haus in Berlin-Mitte.
Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sind erneut zu Gast in Adlershof. Das IGB stellt hier erstmals das Projekt „Sound of Rivers“ vor. Forscher haben akustische Fingerabdrücke von Gewässern erstellt, mit deren Hilfe sie den ökologischen Zustand der Gewässer bewerten wollen.
Am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie dreht sich in diesem Jahr alles um die Chemie. Besucher können selbst chemische Experimente machen, die mit dem Thema Wirkstoffe in Zusammenhang stehen. Zu Gast im FMP ist erstmals der „Bionautilus“. In einer Art U-Boot können die Besucher eine interaktive Reise durch den menschlichen Körper unternehmen.
Programm siehe Verbundjournal Nr. 74
