Pressemitteilung | FBH | 24-09-2007

Den neuesten Mikrowellen-Trends auf der Spur

 

European Microwave Week 2007

Einen ersten Erfolg kann die vom 8. bis 12. Oktober 2007 in München stattfindende Mikrowellenkonferenz und Messe European Microwave Week 2007 (EuMW) bereits vor der Eröffnung vermelden: Sowohl der Flächenbedarf als auch die Anzahl der Aussteller dieser bedeutendsten europäischen Konferenz im Bereich Mikrowellen und Wireless Technologies sind stark gestiegen. Mehr als 250 Aussteller haben eine Fläche von knapp 2.700 Quadratmetern fest gebucht, das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die 10. EuMW bietet die Kombination aus einer Messe und vier wissenschaftlichen Konferenzen und beschäftigt sich mit Technologien und Systemen aus den Bereichen drahtlose Kommunikation, Breitbandübertragung, Radar und Sensorik. Organisiert wird die jährlich stattfindende EuMW dieses Mal von einem deutschen Team unter der Federführung des Ferdinand-Braun-Instituts für Höchstfrequenztechnik (FBH). Dr. Wolfgang Heinrich, Abteilungsleiter für Mikrowellentechnik am FBH, ist der General Chair. Für das Konferenzprogramm zeichnet Dr. Matthias Rudolph verantwortlich, er ist ebenfalls Wissenschaftler am FBH.

Die Technologien, die bei der Messe und den begleitenden Fachkonferenzen vorgestellt werden, sind der Schlüssel für die weitere Entwicklung auf zahlreichen Gebieten, von der Mobilkommunikation über Wireless LAN bis zur aktiven Sicherheit im Automobil. Mehr als 4.000 Fachbesucher – darunter 1.500 Delegierte aus Forschung und Industrie, die die wissenschaftlichen Konferenzen besuchen – werden in diesem Jahr erwartet. Die Konferenzen bieten ein umfangreiches Programm mit Vorträgen und Posterpräsentationen. Dazu wurden aus mehr als tausend eingereichten Arbeiten sechshundert ausgewählt. Die Vortragenden kommen aus der ganzen Welt, etwa ein Drittel davon aus Staaten außerhalb Europas.

Weitere Informationen zu Programm, Ausstellern und Preisen gibt es unter. Tickets sind nur noch während der Konferenz vor Ort erhältlich.

Ansprechpartner:
Petra Immerz, Ferdinand-Braun-Institut für Höchstfrequenztechnik, mail
030 / 6392-2626