Zum „Langen Tag der StadtNatur“ öffnen das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) am 4. Juli und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) am 5. Juli ihre Türen.
Warum sterben immer mehr Seeadler an Blei, obwohl sie nicht mehr geschossen werden? Was ist so interessant an Fledermäusen? Gibt es bald eine neue Elefantenart? Solche Fragen untersuchen die Wissenschaftler am IZW. In Vorträgen, Führungen und Übungen im Labor stellen sie ihre Forschungsarbeiten interessierten Besuchern vor. Kinder sind zum Malwettbewerb und Blasrohrschießen eingeladen.
Wissenschaftler am IGB haben festgestellt, dass Wasser viele Klänge hat. Davon können sich die Besucher selbst überzeugen und den verschiedenen Geräuschen lauschen. Die Tonaufnahmen sollen aber nicht nur gut klingen, sie erlauben auch ein Urteil über den Zustand des Gewässers. Kinder können im IGB zum Forscher werden und das Leben im Wassertropfen entdecken. In einem Wasserquiz können sie ihr Wissen testen. Das ist auch beim Riesenangelspiel gefragt, wenn die Kinder wissen wollen, welchen einheimischen Fisch sie gefangen haben.
Das IZW hat am Samstag, 4. Juli 2009 von 16 bis 21 Uhr geöffnet, das IGB hat am Sonntag, 5. Juli 2009 von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das ausführliche Programm vom IZW finden Sie hier:
Weitere Informationen unter www.langertagderstadtnatur.de
Kontakt:
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Steven Seet Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) Alfred-Kowalke-Straße 17, 10315 Berlin Tel.: 030/5168 108 E-Mail: seetizw-berlin.de Nadja Neumann, Pressesprecherin Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) Müggelseedamm 310, 12587 Berlin Tel.: 030/64181631 E-Mail: nadja.neumannigb-berlin.de |
