Pressemitteilung | FVB | 03-06-2012

Sehr gefragt: Die Lange Nacht der Wissenschaften

Der Wissensdurst ist nach wie vor groß. Bei der 12. Langen Nacht der Wissenschaften am 2. Juni 2012 haben sich wieder viele Besucher in den Instituten des Forschungsverbundes Berlin über die aktuelle Forschung informiert.

Sehr gefragt: Die Lange Nacht der Wissenschaften

Forscherdrang im Leibniz-Institut für Kristallzüchtung|Foto: Ralf Günther

 

Der Wissensdurst ist nach wie vor groß. Bei der 12. Langen Nacht der Wissenschaften am 2. Juni 2012 haben sich wieder viele Besucher in den Instituten des Forschungsverbundes Berlin über die aktuelle Forschung informiert.

Eine ungewöhnliche Ausstellung zum Thema Gesundheit startete am Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin-Buch. An 20 Exponaten konnten die Besucher selbst experimentieren und den eigenen Körper besser kennenlernen. Themen wie Altern, Ernährung, Wahrnehmung, Reaktion und Gedächtnis wurden auf spielerische Weise vermittelt. Die Wanderausstellung stand an diesem Tag allen Besuchern offen und kann bis zum 29. Juni von Schulklassen besucht werden.

Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) waren in diesem Jahr im Museum für Naturkunde zu Gast. In zahlreichen Forschungsprojekten im Bereich der Biodiversität  kooperieren das IZW und das IGB mit dem Museum, dieses zentrale Thema wurde den Besuchern auf der Langen Nacht vorgestellt.

Das Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI) und das Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS) in Mitte sowie das Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) und das Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) in Adlershof öffneten ihre Türen für Besucher.

Kontakt

Forschungsverbund Berlin e.V.
Gesine Wiemer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 6392-3338
wiemerfv-berlin.de